Der Leipziger Lesekompass zeichnet Kinder- und Jugendbücher aus, die Lesespaß mit kreativen Ansätzen der Leseförderung verbinden. Ausgewählt werden sie von einer Jury aus unabhängigen Fachleuten der Bereiche Kita, Schule, Bibliothek und Buchhandel, aber auch aus jugendlichen Lesern und Bloggern. Prämiert werden jeweils Neuerscheinungen, die im Zeitraum zwischen zwei Leipziger Buchmessen (zwischen März und März) erschienen sind. (Quelle)
Auch in diesem Jahr wurde auf der Leipziger Buchmesse der Lesekompass verliehen und zwar an folgende Bücher:
Kategorie für Kinder von 10 bis 14 Jahren
- Jacqueline Kelly: „Calpurnias (r)evolutionäre Entdeckungen“ (Hanser Verlag)
- Regina Kehn: „Das literarische Kaleidoskop“ (Fischer KJB)
- Thomas Feibel: „Like me – Jeder Klick zählt“ (Carlsen)
- James Proimos: „12 things to do before you crash and burn“ (Gerstenberg Verlag)
- Frank M. Reifenberg/Gina Mayer: „Die Schattenbande legt los!“ (Bloomoon/ars edition)
- Sonja Kaiblinger: „Scary Harry – Von allen guten Geistern verlassen“ (Loewe Verlag)
- Finn-Ole Heinrich/Rán Flygenring: „Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt – Mein kaputtes Königreich“ (Hanser Verlag)
- Jochen Till/Zapf (Ill.): „Spackos in Space“ (Tulipan Verlag)
- Jan von Holleben/Antje Helms: „Kriegen das eigentlich alle?“ (Gabriel verlag)
- Jonathan Stroud: „Lockwood & Co. – Die seufzende Wendeltreppe“ (cbj)
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Calpurnias (r)evolutionäre Entdeckungen habe ich diesen Sommer gelesen. Das war wirklich ein gutes Buch.
Ja, ich mochte es auch sehr, weil es so besonders ist!